Aufgrund der hohen Corona-Fallzahlen hat die hessische Landesregierung angeordnet:
Bei allen öffentlichen Veranstaltungen (auch Trauerfeierlichkeiten) gilt eine Maskenpflicht. Während des gesamten Aufenthaltes in der Kirche muss eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Ausgenommen sind Kinder unter 6 Jahren sowie Personen mit gesundheitlichen Problemen.
Weiterhin sind die Kirchengemeinden verpflichtet, Name und Kontaktdaten der Kirchenbesucher(innen) zu erfassen. Bitte halten Sie den empfohlenen Sicherheitsabstand von 1,5 m ein und nutzen Sie die Möglichkeit, sich die Hände zu desinfizieren.
Wir bitten um Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme.
ist nach Terminvereinbarung für dringende Angelegenheitenwieder geöffnet sowie in allen Fällen, bei denen ein persönliches Erscheinen unumgänglich ist. Der Sicherheitsabstand von 1,5 m ist strikt einzuhalten, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird empfohlen.
Weiterhin gilt jedoch: Anliegen und Anfragen sollten vorwiegend telefonisch zu den bekannten Öffnungszeiten beziehungsweise per E-Mail geschehen.
Veranstaltungen in der Gemeinde finden nur eingeschränkt statt.
Gemeindegesang muss in allen Gottesdiensten unterbleiben – zur Verminderung der Ansteckungsgefahr.
Krankenkommunion und Krankensalbung werden
nur auf ausdrücklichen Wunsch gespendet – an Personen, die nicht an Corona
erkrankt sind oder unter Quarantäne stehen. Bei akuter Lebensgefahr bestehen besondere Bedingungen.
Taufen sind im engen Familienkreis möglich - bei Beachtung der nötigen Hygienemaßnahmen. Trauungen sollten – nach Möglichkeit – aufgeschoben werden. Für Requien gelten die allgemeinen Bestimmungen für Messfeiern. Beichten (Beichtgespräche) sind – auf besonderen Wunsch – außerhalb des Beichstuhles unter Wahrung der Abstandsbestimmungen möglich.
Stand: 29. Januar 2021
Mit den Menschen in den Diözesen Europas verbinden sich die Christen in Deutschland am 27. Februar 2021.
Gott, guter Vater,
du bist den Menschen nahe,
in guten und in schweren Tagen.
Dein Licht leuchte auch jetzt,
in diesen schweren Tagen und Wochen der Pandemie.
Lass dieses
Licht Zeichen der Hoffnung für uns alle sein.
Wir beten für die Verstorbenen,
die der Pandemie zum Opfer gefallen sind
und für deren Angehörige.
Wir beten für die Ärztinnen und Ärzte,
Pflegerinnen und Pfleger,
Seelsorgerinnen und Seelsorger
in den Krankenhäusern und Heimen.
Wir beten für die Kranken und Einsamen.
Sei du ihnen Licht.
Sei du uns Licht.
Herr gib unseren Verstorbenen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden.
Amen.
Bischof Dr. Georg Bätzing
Pfarrbrief – zur Information
Drucken Sie die Seiten aus und geben Sie sie weiter, an Menschen,
die nicht in die Kirche gehen können oder keinen Internetzugang haben.
Pfarrer Andreas Frisch
Aufgrund der Coronapandemie ist die Austeilung des Aschenkreuzes in diesem Jahr in der üblichen Form (mit Berührung der Stirn) nicht möglich. Stattdessen wird die ursprüngliche Form „wiederbelebt“: Etwas Asche wird buchstäblich „auf das Haupt gestreut“ – ohne Begleitwort.
Aschermittwoch, 17. Februar, Gottesdienst um 19.00 Uhr
Nie ist die frohe Botschaft,
der Segen der Heiligen Nacht so wichtig wie in Zeiten der Unsicherheit und der
Krise. Die Sternsinger werden dieses Jahr nicht an Ihrer
Haustür klingeln. Auf den Segen sollen Sie dennoch nicht verzichten
müssen.
Ab 7. Januar liegen in der Kirche Aufkleber: „Segen zum Mitnehmen“.
Außerdem nehmen wir gerne eine Spende für die Hilfsprojekte der Sternsinger entgegen. Ihre Spende im Rahmen Ihrer Möglichkeiten ist wichtig. Durch die Corona-Pandemie hat sich die Lebenssituation vieler Kinder auf unserer Erde verschlechtert.
Ihre Spende nimmt gerne der Briefkasten im Pfarrhaus auf. Oder Sie überweisen direkt an das Kindermissionswerk. Kontaktloser geht es nicht:
Kindermissionswerk Die Sternsinger e.V.
Pax-Bank eG
IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31
BIC: GENODED1PAX
oder online unter https://www.sternsinger.de/spenden/spendenformular
gibt es wegen der Beschränkung auf maximal 100 Personen in der Kirche für die vier Eucharistiefeiern zu Weihnachten:
Diese sind durchnummeriert und werden ab dem 4. Adventswochenende vom Ordnungspersonal verteilt beziehungsweise in der Kirche ausliegen. Je Person und Gottesdienst wird jeweils eine Teilnahme-Karte ausgegeben, die dann am Tag selbst ausgefüllt beim Betreten der Kirche abgegeben wird.
Bitte beachten Sie, dass wir versuchen wollen, möglichst vielen Gläubigen einen Besuch zumindest einer Eucharistiefeier an den vier Weihnachtsfeiertagen zu ermöglichen. So sollte man sich zunächst einmal für eine Feier mit Teilnahme-Karten „eindecken“. Die übriggebliebenen Teilnahme-Karten bleiben vom 20. bis zum 24. Dezember zur Mitnahme in der Kirche liegen.
Die Regierung des Landes
Hessen hat die Kirchengemeinden dazu verpflichtet, vor allen Gottesdiensten Name,
Adresse und Telefonnummer der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erfassen. Dazu
werden vor dem Eingang Formulare ausgeteilt, mit eigenem Stift ausgefüllt und
vor dem Betreten der Kirche wieder eingesammelt. Werden keine Daten abgegeben,
darf keine Teilnahme erfolgen.
Die Daten werden unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen erhoben und im Bedarfsfall zur Rückverfolgung von Infektionsketten an die staatlichen Behörden weitergegeben. Alle Daten werden nach einem Monat vernichtet.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Wer sich aus der Kirche Formulare mitnimmt oder ausdruckt, kann diese
schon in Voraus ausfüllen.
Ab dem 9. Mai finden wieder öffentliche Gottesdienste statt unter
strikter Einhaltung des Mindestabstands von 1,50 m und der allgemeinen Hygieneregeln. Zum Gottesdienst können 90 Personen eingelassen werden. Sitzplätze sind gekennzeichnet
und abgesperrt, um den Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten. Die
Teilnehmerzahl von 90 Personen wird durch Ordner kontrolliert. Haben Sie bitte Verständnis,
wenn die Zahl erreicht sein sollte und keiner mehr eingelassen werden darf. Andere
Gemeinden bitten um Anmeldung zum Gottesdienst. Wir verzichten darauf und gehen
in eine Versuchsphase ohne vorherige Anmeldung.
Auch dafür bitten wir um Verständnis.
Bis auf weiteres finden jeden Samstag und Sonntag Gottesdienste statt.
Auch in Corona-Zeiten ertönen Glocken. Morgens, mittags und abends ertönt eine Glocke von Christkönig. Das sogenannte „Angelus“-Läuten lädt dazu ein, den „Engel des
Herrn“ zu beten. Das Gebet erinnert daran, wie nahe uns Gott in seinem Sohn gekommen
ist.
Mit der Wiederaufnahme der öffentlichen Gottesdienste endet das abendliche Glockenläuten um 19.30 Uhr.
Wir –
die Pfarrei Christkönig
in Fulda-Edelzell und Künzell-Engelhelms – stellen uns auf dieser Seite vor und laden ein,
virtuell oder persönlich vorbeizuschauen.
Pfarrer Andreas Frisch
und viele ehrenamtlich Tätige freuen sich über Ihr Interesse.
Das Hungertuch der Fastenaktion MISEREOR
in der Kirche Christkönig in groß.
Kommen Sie rechtzeitig zum Gottesdienst.
Nach der Feier verzichten Sie bitte auf Treffen vor der Kirche.
Gehen sie auf direktem Weg nach Hause, vermeiden Sie Gruppen-Bildung und Gespräche auf dem Kirchplatz.
Tragen Sie den medizinischen Mund-Nasen-Schutz bis zum Verlassen des Kirchengeländes.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Das Kommen und Gehen ist wichtig für ein hohes Sicherheitsniveau bei den Gottesdiensten
in Zeiten der Corona-Pademie
Ein Projekt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und des Bistums Fulda
© Christkönig, Edelzell-Engelhelms